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Gebete Kalender Forum Drachenorden Intern Fotos Impressum | Text: Lyrgaine, Melodie: Gori Kaseki von Alo Hamm (Gründer der Zugvögel - Deutscher Fahrtenbund)
Dieses Lied dürfen wir zwar nicht selber singen, da es gnadenlos übertreibt, aber andere dürfen es gerne singen ;).
Auf Rabensteins Feste da liegen die Reste von tausend Untoten, da regt sich keiner mehr. Auf den Steinen, Gedärme, Gebeine und in der Ferne zieht das Drachenorden-Heer...
In Akrons Weiten, da sieht man sie streiten, Dämonen gegen Männer in Drachenordenkluft. Sechs oder sieben, wie diese vertrieben, hundert Dämonen, panisch auf der Flucht.
In Taerias Wäldern und auf den Feldern da sieht man's rot leuchten - der Drachenorden-Clan! Trolle und Schatten, Räuber und Ratten, wie sie entfleuchen, denn die Roten rücken an.
Und in der Nacht, da gabs eine Schlacht, kniehoch das Blut des Drow-Gesindels fließt, und im Sand geschrieben, direkt daneben: 'Wir waren hier. Der Drachenorden grüßt.'
Ob Westen, ob Osten, jeder Böse darf mal kosten, die Schärfe des Schwertes in Drachenorden-Hand ob Süden, ob Norden, es fliehen die Horden der dunklen Gestalten vor dem rot' Ordensgewand. |