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Der Drachenorden


Text: Lyrgaine, Melodie: Gori Kaseki von Alo Hamm (Gründer der Zugvögel - Deutscher Fahrtenbund)

 

Dieses Lied dürfen wir zwar nicht selber singen, da es gnadenlos übertreibt, aber andere dürfen es gerne singen ;).

 

Auf Rabensteins Feste da liegen die Reste

von tausend Untoten, da regt sich keiner mehr.

Auf den Steinen, Gedärme, Gebeine

und in der Ferne zieht das Drachenorden-Heer...

 

Tausend Untote ziehen heran, ja heran,

der Drachenorden kommt locker gegen alle an.

 

In Akrons Weiten, da sieht man sie streiten,

Dämonen gegen Männer in Drachenordenkluft.

Sechs oder sieben, wie diese vertrieben,

hundert Dämonen, panisch auf der Flucht.

 

Hundert Dämonen ziehen heran, ja heran,

der Drachenorden kommt locker gegen alle an.

 

In Taerias Wäldern und auf den Feldern

da sieht man's rot leuchten - der Drachenorden-Clan!

Trolle und Schatten, Räuber und Ratten,

wie sie entfleuchen, denn die Roten rücken an.

 

Zweitausend Schatten ziehen heran, ja heran,

der Drachenorden kommt locker gegen alle an.

 

Und in der Nacht, da gabs eine Schlacht,

kniehoch das Blut des Drow-Gesindels fließt,

und im Sand geschrieben, direkt daneben:

'Wir waren hier. Der Drachenorden grüßt.'

 

Tausendfünfhundert Drow ziehn heran, ja heran,

der Drachenorden kommt locker gegen alle an.

 

Ob Westen, ob Osten, jeder Böse darf mal kosten,

die Schärfe des Schwertes in Drachenorden-Hand

ob Süden, ob Norden, es fliehen die Horden

der dunklen Gestalten vor dem rot' Ordensgewand.